Panamericana in Mittelamerika

Panama

Wer die Reise vom Norden aus unternimmt, kann einen Besuch in der Stadt David mit einplanen. David ist eine boomende Stadt mit einer Vielzahl an Aktivitätsmöglichkeiten; auch lohnt die Natur in der Umgebung für mehrtägige Ausflüge. Die Provinz Chuiriquí im Norden des Landes ist wie ein Mikrokosmos der natürlichen Vielfalt des Landes. Mit dem Vulkan

Barú befindet sich der höchste Gipfel (knapp 4000 Meter) Panamas hier, ebenso finden sich 20 verschiedene Strecken für eine Rafting-Tour in den verschiedenen Flüssen des Gebiets. So lässt sich in nur wenigen Tagen die Aussicht vom Vulkan genießen, durch den dichten Dschungel des Parque Nacional La Amistad wandern, traumhafte Strände mit türkisblauem Wasser und weißen Sandstränden besuchen und am Ende eine Tasse Arabica direkt in den Kaffeeplantagen der Region genießen.

Zu den am meisten besuchten Orten Panamas zählen die Bocas del Toro. Die 6 Inseln im karibischen Meer sind mit dichtem Wald bewachsen und bieten hervorragende Möglichkeiten für einen längeren Ausflug. Nirgendwo sonst im Land ist das Leben so karibisch geprägt wie hier. Der Gang des Lebens ist authentisch langsam geblieben – und das trotz der Besucher, die hier ihre Zelte aufschlagen. Die Natur ist spektakulär und lässt sich im Nationalpark gut beobachten. Die Traumstrände dürften in Zukunft allerdings nicht weniger Besucher anziehen. Es besteht das die Gefahr, dass dieses Paradies in einigen Jahren übervölkert sein könnte. Noch ist von dieser Entwicklung allerdings wenig zu spüren, vor allem die kleinste Insel Isla Carenero bietet noch absolute Ungestörtheit und Ruhe.

   

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